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An Sozialdiakonin Audrey Bigall betreff Predigt zum Thema ZUVERSICHT
Zum Thema Zuversicht liest man folgendes in Wikipedia
...Zuversicht ist laut Duden ein „festes Vertrauen auf eine positive Entwicklung in der Zukunft, auf die Erfüllung bestimmter Wünsche und Hoffnungen“.
Duden....Festes Vertrauen (auf etwas zu erwartendes Gutes)
Wer zuversichtlich sein will der hofft dass sich etwas zum Besseren wendet. Aber dazu muss man selber auch tätig werden.
Zuversicht entsteht durch Empathie,Gespräche und das Benennen von Ängsten und möglicher Lösungen.
Zuversichtlich sind wir hingegen,wenn wir wissen dass wir die Lösung unseres Problems selber in der Hand haben.
(Ende)
Aus positiv führen com
Zuversicht ist gesund: Studien wie diese hier legen nahe, dass das körperliche, geistige und soziale Wohlbefinden zuversichtlicherer Menschen im Durchschnitt höher ist, dass sie seltener Schlafprobleme, chronische Schmerzen und sogar Krebserkrankungen haben. Menschen mit geringerer Zuversicht hingegen haben ein statistisch höheres Risiko, Angststörungen, Depressionen und posttraumatische Stressstörungen zu entwickeln.
Krisen machen uns zuversichtlicher: Erfahrene Psychotherapeuten berichten in den letzten Jahren von mehr und mehr „Treibhauskindern“ in ihren Praxen, also Menschen, denen es in ihrer Kindheit psychisch, sozial, materiell an nichts gefehlt hat – und die im Erwachsenenalter umso anfälliger für Krisen zu sein scheinen. Aus überstandenen Krisen, aus bewältigten Schwierigkeiten können wir Zuversicht schöpfen, etwa indem wir uns klar machen, welche Ressourcen hilfreich waren, was wir aus der Erfahrung gelernt haben, welche kleinen Schritte hilfreich waren, welche vermeintlichen Glaubenssätze wir über Bord werfen konnten etc.